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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0697,
von Unknownbis Unknown |
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gesegneten Wonnemond eist. Das ist der Waldmeister, der fnig der Kräuter, der dem goldigen Weine Römer eine eigene Weihe gibt. Was will aber der Name Waldmeister , i? So köstlich Otto Roquette in seiner rautfahrt zur Prinzessin Rebenolüte den lamen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Krankheitbis Kreuel |
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von Gold, der bloß zum Schmuck diente, als alleiniges Zeichen göttlicher Weihe und Heiligung. An dem Geräthe, welches das Gesetz in sich bewahrte, durfte er am wenigsten fehlen, weil ans dem Gesetze den Israeliten alles Heil und Leben erblüht.
Krätze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
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aus der Familie der Papilionaceen, Kräuter oder Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, gelben, seltener rötlichen Blüten in langgestielten, blattwinkelständigen Dolden (die gleichsam eine Krone bilden) und länglicher, stielrunder oder vierkantiger
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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zugekehrt stand. Diese Orientierung wird im allgemeinen noch jetzt befolgt.
Orientkrieg, s. Krimkrieg.
Orificium (lat.), Mündung, Öffnung.
Oriflamme, s. Fahne, S. 1016.
Origanum L. (Dosten), Gattung aus der Familie der Labiaten, perennierende Kräuter
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Hienzenbis Hierarchie |
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. (Habichtskraut), Gattung aus der Familie der Kompositen, perennierende Kräuter in Europa und Asien, von denen mehrere Arten mit gelben Blüten auch bei uns häufig vorkommen. Sie haben durch ihre große Veränderlichkeit das Interesse der Botaniker in Anspruch
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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I>., Pflanzengattung aus der
Familie der Astlepiadeen (s. d.) mit gegen 18 vor-
zugsweise in der tropischen und warmen gemäßigten
Zone beider Hemisphären verbreiteten Arten' es
sind teils Holzgewächse, teils Kräuter, meist Schling-
pflanzen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Papantlabis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) |
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, meist borstig-haarige Kräuter mit wei
ßem Milchsast, fiederspaltigen, fetten bloß gezähnten
Blättern und einzelnen langen, einblütigen, end-
ständigen Vlütenstielen. Die Blüten werden bei der
Kultur sehr leicht gefüllt.
Allgemein
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Rineckbis Ring (in der Botanik) |
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mit Gräsern und Kräutern entweder auf der ^
Weide oder erhält sie abgemäht im Stalle vorgc- !
legt. Das letztere Verfahren, die sog. Stallfüt- !
terung, hat vor dem Weidegang den Vorzug, daß
man Menge und Zusammensetzung des Futters
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Cabrerabis Caccianiga |
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, studierte Theologie und erhielt 1831 die niedern Weihen, trat aber, da ihm der geistliche Stand nicht zusagte, 1834 in ein karlistisches Korps. Von kleiner, unscheinbare Gestalt, verstand er es wunderbar, seine Banden zu beherrschen; leidenschaftlich
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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Weihen nötigen Kenntnisse angeeignet habe, ist unecht. Kirchengeschichtlich von größerer Bedeutung ist der litterarisch vielfach thätige Presbyter gleichen Namens, welcher um 200 in Rom lebte.
Cakes (engl., spr. kehks), s. Biskuit.
Cakile (Gärtn
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
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, bleichgrüne, niedrige Kräuter mit abwechselnden oder gegenständigen, gekerbten Blättern, kleinen, einzel- oder wenigblütigen Cymen, achsel- oder endständigen Blüten, in allen Weltteilen. C. alternifolium L. (Goldmilz, Goldsteinbrech, Steinkresse) hat
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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Ordens unter dem Namen der Observantinerinnen vereinigt wurden. C. starb 1446 in Gent, wurde aber erst 3. März 1807 heilig gesprochen.
Colĕus Lour. et Benth., Gattung aus der Familie der Labiaten, aromatische Kräuter oder Halbsträucher mit großen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Curculigobis Cureton |
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. (Kurkuma, Zitwer), Gattung aus der Familie der Zingiberaceen, perennierende Kräuter mit fleischigen, geringelten Wurzelstöcken, zweizeiligen Blättern, seiten- oder endständiger Blütenähre und zwei- oder dreifächeriger Kapsel mit wenigen Samen; 25
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
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, Runkelrüben und Kraut auf 135,600 Doppelzentner.
Von Handelsgewächsen wird nur Hopfen, doch mehr für den inländischen Bedarf,
erzeugt. Der Garten- und Obstbau ist beträchtlich; namentlich wird aus dem Amt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Angelobis Angelsachsen |
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).
Angelologie (grch.), der Teil der Dogmatik, der von den Engeln (s. d.) handelt.
Angelonia. H. B. K., Pflanzengattung ans der Familie der Scrophulariaceen (s. d.) mit gegen 20 Arten im tropischen Südamerika; schönblühende, ausdauernde Kräuter
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Corcovadobis Cordel |
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bedeutende Mengen von Jute, so die
in den Tropengegenden Asiens, Afrikas und auch
Südamerikas schon seit längerer Zeit hauptsächlich
als Gemüsepflanze (die Blätter werden als Gemüse
gegessen) kultivierte Gemüse-Iudenpappel,
Mus kraut oder Meluchia, 0
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Echinopsisbis Echo |
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^tce. (s. Tafel: Kak-
teen, Fig.7), in den La Plata-Staaten und Buenos-
Aires heimisch, mit in der Jugend kugeligem, im
Alter länglichem, starkrippigem, schwack bestacheltem
Stamm und sehr großen, bis 26 cin langen, weihen,
wohlriechenden
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Feigenbaumbis Feigheit |
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grünlichweiß. Ferner giebt es kleine
weihe und kleine grünlichgelbe F. mit rotem Fleisch.
Die große, weiße Genueser F. ist kugelig mit
dünnem Stiel, äußerlich weiß, inwendig rot. Diese
und die F. von Savoyen gelten für die besten.
Die F
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Funkenfeuerbis Funktion |
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Pflanzenheilpulver, s. Geheim-
Funki, Negervolk, s. Fundsche.
I'unkiA. H^enF., Pflanzengattung aus der
Familie der Liliaceen (s. d.). Man kennt nur 5
sämtlich in China und Japan einheimische Arten.
Es sind ausdauernde Kräuter mit faserigem Rhizom
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Galeerenofenbis Galena |
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^., Pflanzengattung aus der Familie
der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papiliona-
ceen, mit nur drei Arten in Südeuropa und West-
asien. Es sind ausdauernde Kräuter mit unpaarig
gefiederten Blättern und in Trauben gestellten wei-
ßen oder roten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Johannesjüngerbis Johannisblut |
Öffnen |
; 2) Gichtbeeren mit a. schwarzer,
d. ambrafarbiger Frucht. Zum Rohgenuß sind die
dunkelroten und weißen I. die besten: rote Kirsch-
Johannisbeeren (s. Tafel: Beerenobst, Fig. 1),
rote holländische, weihe aus Werder oder?6rw
diHQ^1i6
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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als Reagentien
auf Säuren und Alkalien. Früher wurde das L.
zum Bläuen der weißen Tünche und der Wäsche
verwendet, wo es gegenwärtig fast vollständig durch
das Ultramarin ersetzt ist. Das aus dem Lackmus-
kraut gewonnene L. wird bei der Herstellung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Prunebis Prutz (Hans) |
Öffnen |
. gemäßigten Zone und
aus böhern tropischen Gebirgen verbreiteten Arten.
Es sind ausdauernde Kräuter. Die häufigste Art
ist die fast über die ganze Erde verbreitete g e m eine
Brunelle (?. vulZM-is ^.), ein'e niedrige Pflcm;c
mit gestielten, länglichen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Salatgewächsebis Salbung |
Öffnen |
selten von gefärbten,
bäutigen Deckblättern umgeben sind. Es sind teils
ausdauernde Kräuter, teils Halbsträucher, bisweilen
Sträucher, die in den gemäßigten Zonen eine aus-
gedehnte Verbreitung besitzen. Die bekannteste Art
ist der in Deutschland
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Sinapinbis Sindh |
Öffnen |
Alten Welt, kraut-
artige Gewächse, die sich von dcr Nr^zi^ (s. d.)
durch mehrere stark hervortretende Nerven auf den
Schoten unterscheiden. Am bekanntesten ist der
weihe Senf, 3. aida /^., in Teutschland wild und
im großen angebaut. Die Samen l
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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. Die Gläubigen sollen ihre Herzen Gott zum O. weihen und ihr ganzes Leben zu einem wohlgefälligen O. machen. Daneben wurden frühzeitig die freiwilligen, zur Unterstützung der Armen, zu den Liebesmahlen (s. d.) und zum Unterhalte des Klerus dargebrachten Gaben
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